Einsatz der Ref. Kirchgemeinde Buchs-Rohr in Schwarzenberg
Während einer Woche leisteten die tatkräftigen Helfer erneut einen grossen Einsatz, diesmal im Entlebuch.
Die 12 Personen der reformierten Kirchgemeinde Buchs-Rohr unter der Leitung von Hansheiri Jost reisten am Sonntag, 12. Mai 2024 wieder topmotiviert an, um für eine Woche einen Arbeitseinsatz im Berggebiet zu leisten.
Familie Fuchs führt einen Bergbauernhof mit Milchkühen, Jungvieh und Hühnern und Damhirschen, sie haben im Frühling den alten Stall teilweise abgerissen, um einen neuen und zeitgemässen Laufstall aufzubauen. Sohn Christoph arbeitet kräftig mit, er wird den Betrieb zusammen mit seiner Partnerin bald übernehmen.
Die erfahrenen Helfer aus dem Aargau sind hochwillkommen, um bei den anfallenden Arbeiten im Innenausbau mitzuhelfen. In kleinen Teams werden Stalleinrichtungen, Aussenverschalungen und Geländer montiert. Unter Anleitung des Landwirts, der zuständigen Handwerker können viele Arbeiten ausgeführt werden. Dank der grossen Erfahrung der langjährigen Helfer kommen die Arbeiten gut voran und Vater und Sohn Beat und Christoph Vogel sind sehr zufrieden mit den Helfern. Auch Mutter Annemarie ist erstaunt, wie fleissig die freiwilligen Helfenden anpacken.
Die Unterkunft im Pfadiheim in Malters passt der Gruppe, die Fahrt von der Unterkunft bis zur Baustelle dauert nur ca. 15 Minuten, so kann die Mittagsverpflegung auch in der Unterkunft eingenommen werden. Das Küchenteam erwartet die tatkräftigen Männer jeweils mit einem feinen Mittagessen. Für Kaffee und Getränke sorgt jeweils Annemarie Fuchs, die Helfer schätzen dies sehr. Der Kuchen muss jeweils in Sicherheit gebracht werden, sonst bedienen sich die Katzen!
Bereits im Juli 2024 ist der Einzug mit dem Vieh geplant, das zur Zeit bei anderen Landwirten untergebracht ist. Die Motivation ist nicht nur bei der Bauernfamilie spürbar, auch die Helfer aus dem Aargau sind sehr zufrieden mit der guten Organisation und der Wertschätzung, die sie für ihre Arbeit erhalten. Hansheiri Jost freut sich, wenn die Gruppe nach einer Woche das Resultat des Einsatzes sehen darf und die Arbeitswoche gemeinsam mit der Familie abgeschlossen werden kann.
Im Namen von bergversetzer ein ganz herzliches Danke an alle Beteiligten, insbesondere an die Verantwortlichen der Reformierten Kirchgemeinde Buchs-Rohr für die gute Zusammenarbeit.
Rita Kammermann, Koordination bergversetzer
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